Lenste

25.06.2016

Kistenklettern und Shirts
Samstag, 25.06.2016

Der Samstag begann mit grauem Himmel. Dennoch begann der Tag im Camp des SC Langenhagen sehr fröhlich. Auch heute Morgen waren alle gut drauf.

Für den Tag hatte die Betreuercrew kein festes Programm geplant, da die meisten Kids „endlich“ auch mal zum Einkaufen und Bummeln nach Grömitz wollten und natürlich auch das Spielzeug und das Gelände noch nicht fertig erkundet waren.

Also fröhlicher Lageralltag. Überall lachende Gesichter. Kurz vor dem Mittagessen bezog sich der Himmel stark, und man hörte schon das erste Donnergrollen. Für viele Kinder war es sicherlich ein tolles Erlebnis einen Gewitterblitz und das dazugehörige Donnern auch mal draußen im Freien zu erleben. Das Gewitter kam näher und eigentlich nur mit Hilfe des starken Regens gelang es den Betreuern die Kids in die Zelte zu schicken. Glücklicherweise war das Unwetter nicht annähernd so heftig wie in Langenhagen, sondern nach einer knappen Stunde zeugten lediglich noch die Pfützen auf dem Platz davon.
In den letzten Regenausläufern ging es dann zum Mittagessen, und die Nudeln in leckerer Soße entschädigten für diese unglaubliche Anstrengung die Regenjacke anzuziehen.

Nach der Mittagspause wurde dann weitergespielt, getobt und gelacht. Auch das Kistenklettergerät kam „endlich“ zum Einsatz und hier wurden schon ein Höhenrekord nach dem Anderen aufgestellt.

Nach dem Abendessen kamen alle wieder zusammen. Neben der Postverteilung wurde auch das in den folgenden Tagen stattfindende Mörderspiel erklärt (Unter den 130 Langenhagener Kids wurden per Los 5 Mörder festgelegt die nun per Zwicken Leute umbringen können, diese Mörder gilt es nun für den Rest der Gruppe herauszubekommen bevor alle umgebracht sind), und die schon sehnsüchtigt erwarteten Lager-Smiley-Shirts wurden verteilt.

Um 21:00 Uhr ging es dann in die Sporthalle denn die versprochene Show der Lübecker Akro-Liner fand um 21 Uhr statt. Über die Qualität der Show lässt sich streiten, aber die Kids wurden gut unterhalten und nutzten anschließend noch das Angebot auch mal auf der Air-Tramp-Bahn zu springen.
Hierdurch hatte Paulchen Panther heute zwar sichtlich Mühe die Nachtruhe um 22 Uhr durchzusetzen, aber viel später wurde es nicht.

 
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